Polermo, Italy 2007
The XXI. Congress of Societas Liturgica was held in Palermo: 6th – 11th of August 2007.COMPTE–BERICHT DES KONGRESSES DER SLITURGISCHE OCIETAS ZU PALARM
Die „Goldene Muschel“ hatte ein Gold geplant- pünktlich zur Eröffnung des 21. Kongresses in Palermo organisiert (Italien) von 6 au 11 August 2007. Viele Ängste vor der sengenden italienischen Sommersonne wurden schnell überwunden- zerstreut durch die sanfte Brise, die sie begleitet- holte die Teilnehmer bei ihrer Landung am internationalen Flughafen Falcone-Borsellino ab. Trotz einiger logistischer Probleme bei der Zustellung von gebrauchtem Gepäck- geboren im italienischen Luftverkehr, Alle wurden am Flughafen von Freiwilligen der Kirche von Monreale begrüßt, und und- begleitet zum Kongressort im Astor Palace Hotel, befindet sich auf einem der drei „öffentlichen Plätze“, um die herum der Kongress stattfand organisiert.
Die Stadt Palermo, auf Sizilien, wurde aufgrund seiner Lage an der Kreuzung zwischen Ost und West ausgewählt, Norden und Süden, und zwischen den vielen Völkern und Kulturen, die diese Mittelmeerinsel durchquert haben. Von den Phoeni gegründet- wissend, der sie Ziz nannte, Palermo war im 8. Jahrhundert v. Chr. als Hafen bekannt- sus-Christus. Die Griechen nannten die Stadt „Panormos“, was „vereinter Hafen“ bedeutet- erzählen". Wie wir schnell merkten, Seine Bewohner gehören zu den gastfreundlichsten, die es geben kann- fühlt sich an wie ein Treffen. Rasches Verlassen des beliebten „öffentlichen Platzes“, Wir entdeckten die beiden anderen öffentlichen Räume – den der politischen Macht und den der Kirche, denn das Thema des Kongresses wurde an jedem dieser großen Treffpunkte des menschlichen Lebens umgesetzt. Für diejenigen, die als angekommen sind- ser früh, Um den Teilnehmern zu helfen, hatte der Bürgermeister von Palermo eine Stadtführung geplant- Besucher können sich mit der Schönheit der Stadt und ihrer Kultur vertraut machen.
Der Kongress begann mit einem Ritual- verture, das gleichzeitig an Hiroshima und das Fest der Verklärung erinnerte. Unser Präsident, David Holeton, hielt die Antrittsrede des Präsidenten genau am Ort dieser Eröffnungsfeier. Seine Ausführungen wurden mit Begeisterung aufgenommen, da er eine mutige Haltung zu den entscheidendsten und wichtigsten Fragen darstellte, die die Liturgie in Zukunft stellen muss.. Seine Tiefe und Ehrlichkeit oe- Die ökumenische Bewegung schuf die Voraussetzungen für den gesamten Kongress, kann Rap studieren- Hafen der Liturgie mit dem Leben von Frauen und Männern im öffentlichen Raum. Dieser erste Tag des Kongresses endete unter dem Sternenhimmel in der herrlichen Villa Nisceme, rund um ein typisches Buffet- Sizilianisches Angebot des Bürgermeisters von Palermo. Der erste Kongresstag begann mit dem Bericht in italienischer Sprache von Professor C. Valen- Ziano über die Wirkung der Liturgie in der Stadt. C. Valenziano versuchte zu zeigen, wie der Ort, an dem die Liturgie stattfindet, als Feier stattfindet- tion ist anthropologisch bestimmt, unter Beibehaltung einer spezifischen Beziehung zur Eschatologie. Im Anschluss an diese Präsentation, Wir haben mit einem neuen Verfahren experimentiert : anstatt sich auf eine große Debatte mit einer Versammlung von mehr als einzulassen 200 Teilnehmer- Hose, Die Diskussion fand in Gruppen statt- Die Grundlagen basieren auf den von den Referenten vorgeschlagenen Fragen. Da Palermo pro- bestand darin, mit der Vielfalt der Herangehensweisen an Fragen zu experimentieren, die auf der Vielfalt der Sprachen basieren, Man hielt es für angemessen, den Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, in ihrer Sprache zu reflektieren, und daher ausführlicher, zu beruflichen Fragen- von den Rednern gefragt. Am Ende des Kongresses, die Bewertungen zu dieser Methode- Arbeitscode, waren im Allgemeinen sehr höflich- itive.
Falls jemand während dieses Kongresses Hunger hatte, es ist alles seine Schuld ! Das Hotel hatte eine außergewöhnliche Küche geplant, am Rande des Exzesses. Auf diesem Kongress konnten wir etwas Neues entdecken, wie wichtig es ist, gemeinsam zu essen und gesellige Stunden am Tisch zu verbringen. Natürlich, Wir haben die alte Tradition der „Siesta“ eingehalten, der Nachmittag, zu tra zurückkehren- Vail sowohl gesättigt als auch ausgeruht.
Die zweite große Konferenz fand in einem Regierungsdenkmal statt, die „Sala Gialla“ im ältesten Par- europäisch. Professor A. Autiero befasste sich mit der Person „zwischen Polis und Eccle“.- Ist ". In seinem Vortrag, er hob die Früchte der Ethik und des öffentlichen Handelns hervor, und die subtile Rolle der Liturgie, den Menschen zu helfen- Ringe, um voll und ganz in der Stadt und in der Kirche zu leben. Seine Beziehung endete in den Gärten des Parlaments mit einem festlichen Essen, das der Präsident der Regionalversammlung von Sizilien anbot. Verwendung von PowerPoint, statt Simultanübersetzung, stellte ein weiteres Experiment während dieses Kongresses in Palermo dar. Kapuziner E. Foley nutzte es meisterhaft, um die Frage der Methodologie in der liturgischen Disziplin als Zweig der Theologie darzustellen.- praktisches Management. Die bei der Evaluierung geäußerten Reaktionen zeigten, dass es sich um eine Innovation handelt- Diese Entscheidung wurde als Fortschritt für die Durchführung der Kongresse gewertet.
Mehrere Höhepunkte prägten den Tagesausflug. Begann in der Kathedrale von Cefalù, durch eine ökumenische Feier, in deren Mittelpunkt die Taufe steht, unter dem Vorsitz von Mgr. D. Stancliffe und Mgr. P. Marini, Weiter ging es mit einer ausführlichen Besichtigung des alten Domteils unter der Leitung von Prof.. C. Valencianisch, der für die letzte an diesem Ort durchgeführte Restaurierungsmaßnahme verantwortlich war. Es ist in einem Restaurant mit Meerblick, dass uns das Mittagessen angeboten wurde- Akademie Der Weg der Schönheit. Von dort mit dem Bus, Wir erreichten die Kathedrale von Mon- reale, wo uns eine Führung und ein ökumenischer Klang und Licht erwarteten: „Sehen Sie das Wort und hören Sie das Symbol“. Dieser Gottesdienst basiert auf der Kathedrale selbst und ihren prächtigen Mosaiken.. Ein perfekter Abschluss dieses langen Tages ! Alle Teilnehmer würdigten die Großzügigkeit des Erzbischofs von Monreale, der den Abendsnack anbot und uns den Katheterchor zur Verfügung stellte- Dralle.
Die letzten beiden großen Konferenzen haben sich der Liturgie aus zwei Perspektiven genähert.- nah anders. Man ging von einem historischen Vorbild aus, während der andere die Frage anhand eines ethischen Modells und der Rolle der Liturgie in der Mission der Kirche betrachtete : während Prof.. A. Angenendt schlug das mittelalterliche Modell der Liturgie als Beispiel vor- Beispiel politischer Theologie, der Lehrer. C. Moe Lobeda sprach über die Rolle und Mission der Liturgie.
Vorsitz: D. Holeton als Präsident- Dent der Gesellschaft, Auf die Kongress-Eucharistie folgte ein festliches Essen im Asmun-Palast- Tun: ein Abschluss in einem dritten öffentlichen Raum, da der Palast den Garten der Kathedrale von Palermo überblickt.
Der Kongress von Palermo stützte sich auf die Ressourcen der Ortskirche, nicht nur für die Organisation, sondern auch für den Pass- mit einer bestimmten Anzahl von Mem arbeiten- Mitglieder des örtlichen Klerus und mit den Bischöfen der drei Diözesen von Palermo, Cefalù und Mo- real. Außerdem, Der 21. Kongress erhielt die Unterstützung politischer und staatlicher Institutionen- der Regionalversammlung, der Provinz und Stadt Palermo, der uns sehr herzlich begrüßte und uns viele Dienstleistungen und Annehmlichkeiten bot. Während des gesamten Kongresses anwesend, Bischof Piero Marini, dann Zeremonienmeister des Papstes, für dumm erklärt- Konferenz über die Organisation, in vielen Ländern der Welt, des liturgies pa- Klingen im öffentlichen Raum organisiert. Das örtliche Organisationskomitee wünscht ein langes Leben- Wir danken Mgr. Carlo di Vita für sein unschätzbares Organisationstalent und seine Großzügigkeit. Abschließend möchten wir uns bedanken- ähm alle, die nach Palermo kamen, als Teilnehmer und Neumitglieder, sowie unseren beiden Sekretären und unserem Schatzmeister – unserem „ehemaligen“ Schatzmeister, da er nun ersetzt wird – für ihre wertvolle Arbeit.
James F. Puglisi, An
BERICHT DER SFaulheit LITURGIKA:
21. KONGRESS PALERMO, 2007
Die „Conca d’Ora“ bot die adäquate Kulisse für die Eröffnung des 21. Kongresse der Societas Liturgica in Palermo, Italien, der vom 6.–11. Auguste 2007 stattfand. Die im Vorfeld herrschende Angst vor der sengen- den Hitze der italienischen Sommersonne wurde bei der Ankunft auf dem Interna- tionalen Flughafen Falcone-Borsellino durch die seichte Brise schnell zerstreut. Nach eini- gen logistischen Problemen, verursacht durch die nationale Fluggesellschaft bei der Bereitstellung des Gepäcks, wurden die Ank- ommenden schließlich durch die freiwilligen Helfer der Gemeinde von Monreale am Flughafen willkommen geheißen. Daraufhin wurden die Teilnehmer zum Kongressort be- gleitet, der sich im Hotel Astoria Palace an einem der drei öffentlichen Plätze befindet, die von Bedeutung für den Kongress sein
würden.
Die Stadt Palermo auf Sizilien wurde bewusst ausgewählt, denn hier wird die Begegnung zwischen Osten und Westen erfahrbar durch die zahlreichen Menschen und Kul- die Reise, die diese Insel im Mittelmeer besucht haben. Gegründet wurde Palermo im 8. Jahrhundert von den Phöniziern, die den Hafen zunächst Ziz nannten. Die Griechen gaben ihr den Namen Panormos, was so viel wie „All-Hafen“ bedeutet. Schnell sollten wir feststellen, dass die Menschen, die wir während unseres Aufenthaltes trafen, zu den gastfreundlichsten gehören, die man sich vorstellen kann.
Auf dem kurzen Weg entdeckten wir die beiden anderen öffentlichen Plätze von Be- deutung: der eine ein Ort der Regierung und der andere der Ort der Kirche, und auch an diesen beiden großen Versamm- lungsorten menschlichen Zusammenlebens wurde uns das Kongressthema bewusst gemacht. Für die ersten Ankommenden bot der Bürgermeister von Palermo eine Stadt- führung an, um die Teilnehmer mit der Schönheit der Stadt und der Kultur der Menschen vertraut zu machen.
Der Kongress begann mit einem Eröff- Nungsritus, der sowohl Hiroshima als auch dem Fest der Verklärung des Herrn gedenken sollte. Unser Präsident, David H- leton, gab die Eröffnungsansprache im Rah- men der liturgischen Feier. Seine Rede wurde begeistert aufgenommen, da sie mutig einige der wichtigsten und schwierig- sten Fragen zur Sprache brachte, die sich der Liturgie in der Zukunft stellen werden. Die Tiefe und die ökumenische Aufrichtigkeit seiner Worte prägten die Atmosphäre für den restlichen Kongress und stellten die Frage in den Mittelpunkt, welche Rolle die Liturgie bei der Gestaltung des zwischen- menschlichen Lebens in der Öffentlichkeit zukünftig spielen sollte. Der erste Tag des Kongresses wurde vor der prächtigen Kulisse der Villa Nescemi beendet. Auf Ein- ladung des Bürgermeisters wurde unter dem Sternenhimmel ein Buffet mit landestypis- chen Köstlichkeiten aus Sizilien angeboten. Der erste Kongresstag begann mit einem Vortrag in italienischer Sprache von Prof. Valencianisch, der die Frage nach der Liturgie im städtischen Umfeld behandelte. Valen- ziano versuchte herauszuarbeiten, inwieweit die Rahmenbedingungen, in denen Liturgie entsteht und gefeiert wird, durch anthropol- ogische Kategorien festgelegt sind und dabei dennoch eine definierte Beziehung zur liturgischen Eschatologie haben können. Nach diesem Vortrag gab es ein Novum: an Stelle einer offenen Diskussion mit den über 200 Zuhörern, teilte sich das Plenum getren- nt nach Sprachen in kleinere Gruppen auf, um die durch den Vortrag aufgeworfenen Fragen zu diskutieren. Da wir ohnehin ver- schiedene Wege des Umgangs mit der Sprachproblematik ausprobieren wollten, wurde den Zuhörern auf diesem Wege die Möglichkeit gegeben, sich ausführlicher in ihrer eigenen Sprache über den Vortrag auszutauschen. In der Nachlese des Kon- gresses wurde diese Verfahrensweise grundsätzlich begrüßt.
Falls jemand im Verlauf des Kongresses Hunger leiden musste, trug er selbst Schuld daran! Das Hotel versorgte uns über die Maßen mit seiner außergewöhnlichen Küche. Eine weitere Konsequenz daraus war, dass wir bei diesem Kongress den ur- sprünglichen Wert des Brechens von Brot und das gemeinsame Verbringen von Zeit innerhalb einer Tischgemeinschaft wieder- entdeckten. Und natürlich wurde auch die alte Tradition der „Siesta“ gepflegt, um gestärkt und ausgeruht zu den nachmit- täglichen Programmpunkten zu erscheinen. Der zweite Hauptvortrag fand an einem öf- fentlichen Ort der Politik statt, nämlich im Sitz des ältesten europäischen Parlaments. Prof. Autiero sprach dort in der Sala Gialla über den „Menschen zwischen polis und ec- die Kirche. In seiner Rede stellte er die Frage nach Ethik und öffentlicher Handlung, und warum die Liturgie dabei eine besondere Hilfestellung für die Menschen bietet, gle- ichwertige Teilnehmer sowohl am städtis- chen als auch am religiösen Leben zu sein. Der Vortrag endete mit einem festlichen Mahl im Garten des Parlaments, das vom Präsidenten des Sizilianischen Regionalparla- ments ausgerichtet worden war.
Ein weiteres Experiment in Palermo war die Nutzung von Powerpoint anstelle von Si- multanübersetzungen. Kapuziner Ed Foley ging dabei hervorragend der Frage auf den Grund, wie die Liturgiewissenschaft method- isch als Teil praktischer Theologie gesehen werden kann. Aus den Reaktionen lässt sich schließen, dass diese Neuerung der technis- chen Unterstützung bei den Vorträgen eine gute Erweiterung für die Kongresse darstellen kann.
Der Exkursionstag bot den Teilnehmern gle- ich mehrere Höhepunkte. Er begann mit einem ökumenischen Morgengebet zum Thema Taufe in der Kathedrale von Cefalù, dem Bischof David Stancliffe und Erzbischof Piero Marini vorstanden. Das morgendliche Programm wurde durch eine ausführliche Führung von Prof. Valenziano durch die Kathedrale beschlossen, die unter der Leitung Valenzianos erst vor kurzem restau- riert worden war. Die Akademie Via Pulchri- tudinis lud zum Mittagessen in ein Restau- rant mit Meerblick ein. Von dort aus ging es mit dem Bus zur Kathedrale von Monreale, wo uns eine Führung und ein ökumenisches Licht- und Klanggebet zum Thema „Sieh das Wort und höre das Symbol“ erwartete. Diese Andacht integrierte gelungen den Kirchenraum und seine wunderbaren Mo- saike und wurde dadurch zu einem würdi- gen Abschluss dieses Tages. Die Groß- zügigkeit des Erzbischofs von Monreale er- schöpfte sich nicht nur in der Nutzung sein- er Kathedrale und des Chors, auch das leich- te Abendessen wurde von allen Teilnehmern wertgeschätzt.
Die beiden letzten Hauptvorträge beleuch- teten auf verschiedene Weise Zugänge zur Liturgie. Zunächst galt die Aufmerksamkeit der historischen Perspektive und danach wurde die ethische Sichtweise auf die Funk- tion der Liturgie bei der Missionsarbeit der Kirche eröffnet. Prof. Vorher angewendet- schaulichte in seinen historischen Beispielen die Zusammenhänge zwischen mittelalter- licher Liturgie und öffentlicher Theologie, Prof. Moe Lobeda sprach über die Rolle der Liturgie bei der Mission.
Die darauffolgende Eucharistiefeier wurde von unserem Präsidenten zelebriert und das abschließende Bankett fand im Palazzo As- mundo statt. Der Kongress wurde somit an einem dritten, öffentlichen Ort beschlossen, da der Palazzo sich am Vorplatz der Kathe- drale befindet.
Der Kongress von Palermo versucht, Persön- lichkeiten der lokalen Kirche sowohl bei der Organisation als auch bei der Durchführung einzubeziehen, wie z.B. die drei Bischöfe der Diözesen Palermo, Cefalù und Monreale. Zusätzlich zu der kirchlichen Hilfestellung er- fuhren wir auch die Unterstützung der poli- tischen Institutionen des Regionalparla- gen, der Provinz und der städtischen Ad- Dienst, die uns allesamt herzliche willkommen hießen und uns viele Dienste und Gefallen erwiesen haben. Erzbischof Marini, der ehemalige päpstliche Zere- Meister vieler, war für den gesamten Kongress in Palermo und vermittelte viele seiner Erfahrungen bei der Organisation der päpstlichen Liturgie an den verschiedenen öffentlichen Plätzen in der ganzen Welt. Das Lokalkomitee möchte Msgr Carlo di Vi- ta für seine unschätzbaren organisatorischen Fähigkeiten und seine Großzügigkeit danken. Nicht zuletzt möchten wir auch allen danken, die als Teilnehmer und neue Mitglieder nach Palermo gekommen sind, vor allem aber auch der wertvollen Arbeit der beiden Sekretäre und dem scheidenden Schatzmeister.
James F. Puglisi, An